Mariposa Verlag, Berlin - ISBN 3-927708-33-X
Die Autoren haben sich in der Akita-Mailingliste kennengelernt (siehe dazu auch Entstehung des Buches).
Mo Berlitz, weiblich, Jahrgang 47, geboren in Berlin, Schule, Studium und Job in Stuttgart, München und Wiesbaden, lebt jetzt mit Mann, Hund (Alewa) und 4 Katzen im Chiemgau zwischen See, Moor und Gebirge in einem 300 Jahre alten Bauernhaus und macht all die Dinge, von denen sie früher gesagt hat: »Das mache ich, wenn ich im Ruhestand bin.« Nochmal studieren, den Sport treiben, zu dem man einen Berg braucht, einen Obstgarten anlegen, Storchschnäbel züchten, das eigene Bauernhaus restaurieren und andere alte Bauernhäuser fotografieren (vielleicht wird ja mal ein Buch daraus) und - einen Hund haben, mit ihm Geschichten erleben und sie allen und jedem erzählen, auch denen, die sie gar nicht hören wollen.
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Helga Drogies ist mit ihren 46 Jahren schon ein paar Mal umgezogen, wohnt aber nun seit 4 Jahren mit ihrem Mann und 2 Akitas im Westerwald. Vor 15 Jahren zog ihr erster Akita »Remy« bei ihr ein und das war der Beginn einer großen Liebe zu den Akitas. Da die Beschäftigung der Hunde sehr groß geschrieben wird, trainiert sie mit Papa Haikan und Tochter Loba regelmäßig auf dem Hundeplatz, fährt mit ihnen am Fahrrad und nimmt sie auch zum Laufen mit.
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Gaby Kaiser, Jahrgang 1966, TV-Redakteurin, Pressesprecherin und selbstständige Unternehmerin. Sie lebt mit den beiden Akitas Kaiko und Banshu, ihren drei Katzen sowie zeitweise mit einigen von Hand aufgezogenen Gästen, wie etwa dem Feldhasen Bugs Bunny, der Wildente Lulu oder dem Star Emil, in einem kleinen Ort im Oberbergischen Land (NRW), umgeben von ausgedehnten Feldern, Wiesen und Wäldern. Nach Amerikanisch-Kanadischem Schäferhund, Berner Sennenhund und Kangal kam sie auf den Akita und ist dieser Rasse seither verfallen. Ihre Liebe spiegelt sich auch in vielen Geschichten und Bildern auf ihrer Homepage wider.
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Nicole Kuschel arbeitet im Marketing-Bereich, lebt mit ihrem Freund, den beiden Hunden Tejar (Akita) und Tanana (Akita-Malamute-Mischling) sowie zwei Katzen zwischen Düsseldorf und Köln direkt am Rhein auf einem Bauernhof. Ihr besonderes Interesse gilt dem Schlittenhundesport und Bergtouren mit Hund. Wenn nicht zu Hause am Wasser, findet man sie mit Sicherheit auf irgendeinem Berg.
Ihre ganze Liebe gehört Alaska, dem großen Land, das sie zusammen mit Tejar bereist hat und die »Geburtsstätte« vieler Geschichten ist, die sie schreibt.
Neugierig? Hier gibt es mehr: www.schneehunde.de
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Britta Lorenz wohnt mit ihrem Lebensgefährten, einer 1½ Jahre alten Tochter, 2 Akita-Hündinnen (7 und 3 Jahre alt) und 7 Hühnern im Westerwald. Da es im Laufe der Jahre viele lustige, aufregende, tragische und auch traurige Erlebnisse mit den Hunden gab, ist der »Geschichtenspeicher« randvoll!
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Heinz Penndorf lebt mit seiner Ehefrau, der jüngsten Tochter, zwei Akitas (Samouraï und Rakuna) und vielen anderen Tieren (Pferden, einem Esel, einer Katze, einem Kaninchen und vielen Hühnern) in Südwest-Frankreich und genießt dort seinen »Unruhestand«. Er hat sich seinen Lebenstraum verwirklicht und betätigt sich als »Hobbylandwirt«. So ist er den ganzen Tag mit seinen Tieren zusammen, die ihm dann die Geschichten »erzählen«. Wer seinen Zoo einmal virtuell besuchen möchte, ist unter www.akita-info.eu herzlich eingeladen.
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Bettina Pinnekamp, 59 Jahre alt, verheiratet, fünf erwachsene Kinder und vier Enkelkinder. Nach zwanzig Jahren Berufsleben seit einem Jahr wieder zu Hause, die Zeit für Familie, Freunde und natürlich die Hunde genießend. Pendelt zwischen Stadtleben in Münster (Westf.) und Landleben an einem See in der Nähe von Berlin.
Seit 1984 Zusammenleben mit Akitas. Der Rüde Taiko (1984) machte den Anfang. Ein kräftiger roter Rüde mit schwarzer Schnauze, heute würde er dem GJD-Typ zugerechnet. In sehr robuster Gesundheit wurde er vierzehn Jahre alt. Ein absolut zuverlässiger, unkomplizierter Hund, abgesehen von der Rauflust mit anderen Rüden. 1995 kamen Tora, ein schneeweißer Rüde, und 1998 die Hündin Suki, eine rote Hündin, dazu.
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Darius Pollok wohnt am Rande vom Sauerland, mit Frau Maria und Sohn Martin sowie zwei rot-weißen Akitas. Beruflich hat er mit dem Schreiben überhaupt nichts zu tun, er verdient seine Brötchen im Anlagen- und Maschinenbau.
Dank Maria ist er den Akitas verfallen. Aus ursprünglich einem Hund zu Hause ist ein Hobby mit viel emotionalem Hintergrund für die gesamte Familie entstanden. Auf seiner Homepage www.akita-world.de versucht Darius die Rasse Akita aus seiner Sichtweise und besonders Kari und Bärchen allen Interessierten näher zu bringen.
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Beate Pürner lebt mit Mann und Akita-Rüden Chico in Dortmund. Beruflich schreibt sie auch, allerdings als selbstständige Technische Redakteurin über Software und Computer und kümmert sich um Websites.
In Ihrer Freizeit nutzt sie diese Kenntnisse, um die »internetten« Akita-Liebhaber zu erfreuen. 1999 hat sie akita-de-l, die Mailingliste für Akita- und GJD-Freunde Akita-Mailingliste, ins Leben gerufen. Für dieses Buch hat sie als Herausgeberin alle Fäden im Hintergrund gezogen.
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Gabriela
Richard, staatlich geprüfte
Übersetzerin und Trainerin für die englische Sprache, Mutter von 2 Töchtern, 9 und 11 Jahre. Mit
9 Jahren hatte sie ihren ersten Akita und ist bis heute der Rasse treu
geblieben. Seit 1994 züchtet sie Akitas und gründete gleichzeitig die
Rettungsstation
Akita in Not.
Sie ist seit 2002 Zuchtrichterin für die Rassen Akita und Großer
Japanischer Hund (GJD).
Sie besitzt 6 Akitas im Alter von 12 Jahren bis 6 Monaten ( www.akita-ken.de). Ihr wichtigstes Ziel ist es, einen Akita zu züchten und zu besitzen, der gesund in Geist und Körper ist, um ein geschätzter Begleiter seiner Familie zu werden und bis zu seinem Lebensende zu bleiben.
Inzwischen hat Gabriela Richard ein eigenes Buch über den Akita Inu und den Amerikanischen Akita geschrieben: "Unser Akita, Ein Hund - zwei Gesichter" Erziehungsratgeber Herkunft - Haltung - Zucht - Aufzucht, mehr dazu unter www.unser-akita-buch.de
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Karl Sinnreich, 51 Jahre, arbeitet seit mehr als 27 Jahren im Rettungsdienst. Er lebt mit seiner Frau in ländlicher Umgebung nördlich von Wien. Hachiko, eine schneeweiße Akita-Hündin, wurde als »Ergänzung« für den schwarzen Schäfer-Labrador-Mix Benji angeschafft. Nach Benjis Tod im Alter von 13 Jahren kam der zweite Akita, ein rotweißer Rüde mit Namen Kyo zu ihnen.
Der Autor macht Turniersport mit den beiden Akitas, anfangs zum Entsetzen seines Vereins: »Erst ein Turnierhund und dann zwei dieser nicht erziehbaren Nordischen.« Aber inzwischen hat er die Zweifler überzeugt.
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Beate Vetter ebt mit ihrem Mann und 3 Akitas im Taunus. Sie ist mit Hunden groß geworden, aber der Traum vom eigenen Hund erfüllte sich erst mit Anfang 20. Damals zog ein Foxterrier ein, dem 5 Jahre später die erste Akita-Hündin folgte. Seit 1991 ist Beate den Akitas verfallen und hat im Laufe der Jahre gelernt, den Akita so zu nehmen, wie er ist. Sie arbeitet mit ihren Hunden im Turnierhundesport, besucht gerne Hundeausstellungen und verbringt ihre Freizeit und den Urlaub gemeinsam mit den Hunden. Bis jetzt sind 3 Würfe im Hause Vetter groß geworden.
Brigitte Zehetgruber lebt seit kurzem im Unruhestand in der Umgebung von Wien. Sie hatte bisher zwei Akitas: Aki (1985-1996), eine gebürtige Japanerin, und Buki, die sie 1996 im Wiener Tierschutzhaus »gefunden« hat.
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