Buch: Japanisches Lächeln auf vier Beinen

Japanisches Lächeln auf vier Beinen

Hundegeschichten über die nordische Rasse Akita

Mariposa Verlag, Berlin - ISBN 3-927708-33-X

Die Hunde

Die folgenden Akitas (und noch einige andere Hunde) kommen in den Geschichten des Buches vor:

Alewa, Jahrgang 2001, weiblich, rothaarig an Leib und Seele, souverän, selbstbewusst, unerschrocken und anstrengend intelligent, lebt mit zwei Menschen - Mo Berlitz und Mann - und vier Katzen auf einem alten Bauernhof im Chiemgau. Als »oberbayrischer Gebirgs-Akita« mag sie lange Berg-, Wander- und Skitouren, Wasser am liebsten in gefrorenem Zustand, Temperaturen um den Gefrierpunkt und ... schlechtes Wetter!

Alewa

Sie ist schon mit 12 Wochen in die Hundeschule gegangen, hat Wesenstest, Hundeführschein und Begleithundeprüfung bestanden und sich auf dem Hundeplatz als Streitschlichterin bewährt. Jetzt lernt sie »Fährtenhund« und straft alle Lügen, die behaupten, ein Akita könne und wolle nichts lernen.

Alewa, 2001-2014, Akita-Hündin, rotweiß

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Bärchen, selten ist ein Name so zutreffend, wie in seinem Falle; ein imposanter Rüde mit 45 kg Gewicht, harmonischem Körperbau, sehr großem Kopf und süßer Schnauze, Fellfarbe rot-weiß, mittlerweile ergraut. Einfach ein Bärchen. Von Natur aus sehr selbstbewusst, ruhig und souverän, er liebt Essen in jeder Menge und stundenlange Nickerchen auf der Fußbodenheizung. Stilles Wässerchen.

Bärchen

Er lebt zusammen mit Akita-Hündin Kari bei Familie Pollok. Gemeinsame Interessen mit Kari (außer Leckereien erbetteln und schlafen): Autofahrten und Ausflüge, allerdings nur auf die Stadt begrenzt. Besondere Eigenschaft: Bärchen kann nicht bellen, leises Brummen bedeutet die höchste Freude.

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Banira und ChinoBanira, »Vanille«, mittlerweile 11 Jahre, hat viele Jahre mit Chino und Antai bei Gabi Richard Kinder und Firma bewacht. Sie zählt zu den Hunden, die nur ein Augenzwinkern benötigen, um zu wissen, was Herrchen oder Frauchen möchten. Sie geht mit in jedes Geschäft, bleibt geduldig vor der Türe liegen und wartet, wenn man sie ablegt. Sie wandert und reist gerne durch die Weltgeschichte, verträgt sich mittlerweile mit jedem Hund, aber hasst das Krallenschneiden.

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BanshuBanshu, geboren im Juni 2001 in Italien und genannt Kajitsu No-Bijin Go, kam erst mit 16 Wochen zu ihrer Besitzerin Gaby Kaiser, ihren drei Katzen und dem Akita-Rüden Kaiko. Anfangs ausgesprochen schreckhaft bei allem Neuen, hat sich der »kleine Fuchs« bis heute zu einer liebenswerten, aufgeweckten, selbstständigen und dominanten Hündin gemausert, die gern die Nase vorn hat. Trotzdem verträgt sie sich mit allem und jedem, ob Zwei- oder Vierbeiner, und geht ernsthaftem Streit stets aus dem Weg.

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Buki wurde mit unbekannter Vergangenheit, geschätzte 11/2 Jahre alt, auf einem Autobahnparkplatz in Österreich angebunden aufgefunden und ins Wiener Tierschutzhaus gebracht. Seltsamerweise hat sie weder einen Schock davongetragen noch sich in irgendeiner Weise als Problemhund erwiesen. Wer Buki je gesehen hat, würde nie auf die Idee kommen, sie könnte ein Fundhund sein. Sie ist zu allen Menschen, die Interesse an ihr zeigen, absolut liebenswürdig und verschmust und genießt es, »Hof zu halten«. Wer sie ignoriert, wird das in gleichem Maße auch von ihr.

Buki

Schlechte Eigenschaften? Eigentlich nur das Anspringen, leider bei jedem Wetter und jeder Art von Bekleidung, das konnten wir ihr nicht abgewöhnen!

Buki, 1994-2008, übernommen 1996, Akita-Hündin, creme, Tierschutz

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ChicoChico, roter Rüde, erblickte am 30.06.1994 das Licht der Welt. Er lebt als Einzelhund bei Beate Pürner und Familie. Mit Rüden hat er es nicht so, aber Hundedamen ist er durchaus zugeneigt.

Besonderheit: Obwohl Chico die meiste Zeit des Jahres in Deutschland am Stadtrand von Dortmund lebt, genießt er die Wochen, die er jedes Jahr als Dorfhund in Südfrankreich im Gers verbringt.

Chico, 1994-2007, Akita-Rüde, roweiß

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Banira und ChinoChino, der »Intelligente«, ist ein schwarzer Teufel, der seinem Namen alle Ehre macht. Seit 12 Jahren beweist er immer wieder, dass Hunde »denken« können. Wo ein Wille ist, ist für ihn auch ein Weg, ob das Ausbrüche aus dem Zwinger, Garten oder Haus sind. Er hat sieben Leben. Einige davon hat er schon aufgebraucht, als er von einem Auto angefahren wurde, sich einen Blasenriss zugezogen hatte, durch seine Blasensteine und seine immer wiederkehrenden Hautprobleme, aber sein Frauchen Gabriela Richard hofft, dass er unsterblich ist.

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ChiwaChiwa wurde am 22.04.1996 als weiße Hündin Chiwa As Aras an Uachtarain in Holland geboren. Sie ist unglaublich stur, aber auch sehr stürmisch und verschmust. Ihre größte Leidenschaft ist es, Mäuse zu fangen und alles, was nicht niet- und nagelfest ist, zu fressen; sie ist ein wahrer Profi-Bettler, wenn es um Leckerchen geht.

Chiwa hat einen starken Charakter und möchte immer ihren Kopf durchsetzen, mit viel Charme! Seit fast vier Jahren lebt sie bei Britta Lorenz in einer Wohngemeinschaft mit Akita-Hündin Toya und unterdrückt Toya meisterlich! Obwohl nierenkrank, ist Chiwa trotzdem putzmunter und fidel mit viel Lebensfreude!

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Hachiko, weiße Akita-Hündin, mit »bürgerlichen« Namen Etochi Ken Amana, wurde im Dezember 1994 in der Nähe von Prag geboren. Sie lebt mit dem Akita-Rüden Kyo bei Familie Sinnreich. Innerhalb der Familie ist sie ein absolut lieber und unproblematischer Hund. Für Fremde hat sie nicht viel übrig. Wenn die Begegnung außerhalb ihres Reviers geschieht, dann ist sie dabei eher unsicher. Zuhause allerdings ist sie jederzeit bereit, ihr Revier zu verteidigen. Da merkt man von ihrer Zurückhaltung nichts mehr: Jeder wird prinzipiell verbellt. Ihr Zutrauen muss man sich verdienen. Hat man es allerdings einmal errungen, dann hält es für immer und ewig.

Hachiko

Hunden gegenüber ist sie verträglich, solange sie nicht bedrängt wird. Obwohl Nordischer Hund, liebt sie es, in der prallen Sonne zu liegen und sich braten zu lassen Aber auch mit schlechtem Wetter hat sie keine Probleme. Als richtige Wasserratte geht sie sogar bei Temperaturen um den Gefrierpunkt baden.

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Haikan ist mit 70 cm Schulterhöhe und 42 kg eine stattliche Erscheinung. Er ist ein Schmusetiger; er braucht viele Streicheleinheiten, die er einfordert, indem er sich einfach vor jemanden hinsetzt - das bedeutet: Bauch kraulen. Menschen gegenüber ist er sehr aufgeschlossen; alle werden freudig begrüßt. Vor allem aber liebt er - junge Frauen! Da spielt er sein ganzes Programm ab, und wenn er sich dann auch noch auf die Hinterbeine stellt - au weia!!

haikan

Oft trägt er etwas spazieren, ein Stofftier, einen Schuh, eine Rolle Küchenpapier ...; manchmal sogar seine ausgewachsene Tochter Loba, die er im Genick packt und durch die Wiese zerrt. Die beiden verstehen sich prächtig. Als Loba kastriert wurde, war Haikan ein wahrhaft »Großer«. Er hat Loba beobachtet, bewacht und ist vor ihr herumgesprungen, hat mit Stofftieren gespielt, hat Frauchen Helga Drogies aufgefordert zu spielen, nur um Loba aufzuheitern. Haikan ist ein richtiger Kasper, denn seit jeher sieht man ihm den Schalk an den Augen an.

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Kaiko, geboren im März 2000, ein stattlicher weißer Akita-Rüde, lebt mit der roten Akita-Hündin Banshu bei Gaby Kaiser im Bergischen Land bei Köln. »Großer Bär« nennen seine Freunde den charakterstarken Rüden. Er lehrte schon im Alter von 12 Wochen seine Besitzerin, seine Hundetrainer und seine Artgenossen das Fürchten.

Kaiko

Nach dem Besuch zahlreicher Hundeschulen und Seminare gewinnt der Kaiko von heute die Herzen im Nu. »Ein klasse Typ!«, heißt es nun. »Folgsam, ausgeglichen, umgänglich mit Hunden und lässt sich sogar angesichts fliehenden Wilds vom Jagen abhalten. Warum muss denn so einer überhaupt in die Hundeschule?!« Na ja - die Besitzerin hat immens gelernt.

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Kari von Yukruba-Ken, rot-weiße Akita-Dame, Jahrgang 2001, Sternzeichen Widder, mit allen guten und spezifischen Akita-Eigenschaften reichlich ausgestattet, voll in der Familie Pollok integriert. Karis absoluter Liebling ist der Sohn Martin, zu ihm baute sie ein Verhältnis auf, das auf grenzenlosem Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert. Lieblingsbeschäftigungen: Mäuse jagen, Autofahrten, den Tag in voller Ruhe genießen, mit Martin kuscheln. Besondere Eigenschaft: Kari kann komplizierte, selbst »komponierte« Lieder heulen.

Kari

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Kyo ist ein rot-weißer Akita-Rüde und wurde im Mai 1999 in Salzburg geboren. D´Kyojin Magokoro Sow ist sein eingetragener Name. Er lebt zusammen mit der Akita-Hündin Hachiko bei Familie Sinnreich. Kyo geht immer völlig unbefangen auf alle Menschen zu. Wird er gestreichelt, dann kann es schon passieren, dass er sich mit einem kleinen Küsschen dafür bedankt.

Kyo

Kyo ist ein begeisterter Wächter. Während des Tages hört man ihn so gut wie nie bellen. Nur die Kirchenglocken lösen ein Bedürfnis zum Mitsingen aus. Bei Hunden wäre er jederzeit zu einem kleinen Kräftemessen bereit. Wenn Herrchen nicht damit einverstanden ist, dann kehrt wieder Ruhe ein und sie können auch ohne straff gespannte Leine normal weitergehen.

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Loba, wie ihr Papa Haikan brindel, ist von kräftiger Statur und liebt die Bewegung. Wenn sie beim Spaziergang frei laufen darf, tobt sie sich richtig aus und genießt dies in vollen Zügen; nur auf Hasen und Rehe muss Frauchen Helga Drogies aufpassen, denn Lobas Jagdtrieb ist sehr ausgeprägt. Andere Hunde wiederum sind kein Problem. Loba ist zwar dominant, aber doch verträglich. Am liebsten »kämpft« sie mit Haikan im Garten, Tigern vergleichbar, denn es geht sehr lautstark zu. Eine ihrer Leidenschaften ist das Buddeln, vornehmlich in neu angelegten Beeten.

Loba

Loba ist eine liebenswerte und mutige Hündin. Zu Menschen ist sie überaus freundlich; jeder wird freudig begrüßt. Schmusen, na ja, das muss nicht sein, aber wenn ein Leckerli lockt, dann lässt sie auch das über sich ergehen.

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Die Brindelhündin Rakuna wurde im Juli 2000 in Südwest-Frankreich geboren und lebt zusammen mit dem Rüden Samouraï bei Familie Penndorf auf einem ländlichen Anwesen in Bergerac. Neben ihrer Lieblingsbeschäftigung Mäusejagen bewacht sie leidenschaftlich Haus und Hof; alles und jeder wird gemeldet, wobei ihr Bellen eher klingt wie das Jodeln eines Touristen in den bayerischen Alpen.

Rakuna

Die anhängliche und verschmuste Hündin liebt in ihrer Menschenfamilie besonders Julia, die jüngste Tochter, und die Enkel, denen sie sich hingebungsvoll, geduldig und zärtlich widmet. Außerhalb des Grundstücks mag sie - fast - alle Menschen, innerhalb nur, wenn sie den Besitzern willkommen sind. Anderen Hunden begegnet sie eher reserviert, akzeptiert sie aber, solange ein Mindestabstand nicht unterschritten wird.

Rakuna, 2000-2013, Akita-Hündin, brindel

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Der rote Rüde Samouraï wurde im Januar 2001 in Südwest-Frankreich geboren, wo er zusammen mit Rakuna bei Familie Penndorf wohnt. Der Riese mit dem gewaltigen Schädel fühlt sich als Bodyguard der Familie und begleitet sie stets, wenn sie draußen arbeiten. Lässt er am Zaun sein tiefes, donnerndes Grollen ertönen, macht er seinem Namen alle Ehre.

Samouraï

Sein absoluter Liebling ist Frauchen, wenn sie länger nicht anwesend ist, erfüllt sein klagendes Heulen das Tal. Wird ein Mensch als harmlos eingestuft, wird er überschwänglich, tollpatschig begrüßt, angesprungen und gnadenlos geküsst. Andere Hunde mag er überhaupt nicht und zeigt das auch sehr deutlich.

Samouraï, 2001-2013, Akita-Rüde, rotweiß

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SukiSuki, rote Hündin, geboren 1998, sehr dominant. Lebt mit dem Rüden Tora zusammen bei Bettina Pinnekamp. Suki hat Tora »voll im Griff«. Sie kann sich ihm gegenüber alles erlauben, er betet sie an.

Suki, 1998-2014, Akita-Hündin, rotweiß

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TananaTanana (großer Fluß in Alaska), ein Alaskan Malamute-Akita Inu Mix, Jahrgang 2001, lebt zusammen mit Akita-Rüden Tejar. Dieses Hundemädel ist einzigartig, sie vereint alle positiven Eigenschaften der beiden Rassen. Absolut anhänglich, völlig auf das Rudel fixiert, macht sie nichts ohne Tejar. Lebt mit ihm auf einem Bauernhof am Rhein bei Nicole Kuschel.

Sie liebt die Zug- und Laufarbeit über alles; ist ein richtiges Arbeitstier, läuft lange Strecken, gerne am Gespann mit »ihren« Rüden, einem »Sixpack« Huskys. Hört sehr gut, könnte ohne Probleme ohne Leine laufen, wäre da nicht dieser verflixte Jagdtrieb, der sie bei Sichtung von Karnickel & Co. alles andere vergessen lässt. Frisst, spielt, tobt gerne, ist robust, unkompliziert, folgsam: ein absoluter Traumhund. Mehr zu lesen gibt es unter:
externer Link www.schneehunde.de.

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Tejar [sprich: Teschaar], geboren als Takashi Akita Inu of Cacic, roter Akita-Rüde, Jahrgang 2000. Er lebt mit seiner Tochter Tanana und zwei Katzen direkt am Rhein auf einem Bauernhof bei Nicole Kuschel. Tejar ist ein ausgezeichneter Wächter, der nichts mehr liebt als auf sein Rudel aufzupassen. Er ist ein gut erzogener Bursche, der nette Hundemädels mag, aber Rüden immer auf Distanz hält. Am liebsten macht er Fährtenarbeit, aber auch Laufarbeit mag er. Er teilt die Leidenschaft seiner »Chefin«, in den Berg zu gehen. Dort zeigt sich, dass er hoch konzentriert arbeiten kann und zudem ein geschickter »Klettermaxe« ist.

Tejar

Tejar ist sehr anhänglich, Fremden gegenüber immer freundlich, aber zurückhaltend, würde nie mit jemanden mitgehen. Er leidet, wenn er nicht mit seinen Menschen zusammen sein kann. Seine Tochter hat absolute Narrenfreiheit, darf alles; die beiden sind unzertrennlich. Mehr zu lesen gibt es unter: externer Link www.schneehunde.de.

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Tora, schneeweißer Rüde, geboren 1995, kam als Akita-Welpe in die Familie Pinnekamp zu dem Altrüden Taiko. Ein gewagtes Unternehmen, wie sich nach einem Jahr herausstellte, als der Tora geschlechtsreif wurde. Nach einem halben Jahr Krieg und viel Einsatz von Herrchen und Frauchen waren die Fronten zwischen den beiden Rüden geklärt und es herrschte Friede und Eintracht zwischen den beiden bis zum Tod des Altrüden. Heute lebt Tora mit der Hündin Suki zusammen.

Tora

Tora, 1995-2009, Akita-Rüde, weiß

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Toya ist nur ihr Künstlername, ihr Spitzname ist »Mupfi«, ihr Geburtsname laut Bakuchi of Itoko Ken. Die gestromte Hündin wurde am 21.10.1999 in Hessen geboren. Sie ist sehr wachsam und kann am Gartentor recht ungemütlich werden. Ansonsten ist sie sehr clever, zurückhaltend und eher ängstlich.

Toya

Schmusen möchte sie ausschließlich mit Frauchen Britta Lorenz, auf das sie absolut fixiert ist. Toya steht unter dem Pantoffel der 3 1/2 Jahre älteren Chiwa und hat daher im Haus nicht viel zu sagen. Dafür verlässt sie sich auch voll darauf, dass Chiwa sie im Ernstfall verteidigt.

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