Buch: Japanisches Lächeln auf vier Beinen

Japanisches Lächeln auf vier Beinen

Hundegeschichten über die nordische Rasse Akita

Mariposa Verlag, Berlin - ISBN 3-927708-33-X

Entstehung

(The Making of ...)

Warum dieses Buch?

Dieses Buch-Projekt erhielt seine Initialzündung im Frühling 2003 beim Austausch in akita-de-l, der externer Link Akita-Mailingliste. Alle Autoren sind Mitglieder der seit 1999 bestehenden Mailingliste mit ca. 160 Abonnenten im deutschsprachigen Raum.

Hier werden alle Themen um die Rasse Akita behandelt. Ab und zu berichten einige Mitglieder sehr ausführlich über das Leben mit ihren Hunden. So entstand die Idee diese Geschichten zu sammeln und zu veröffentlichen.

Warum der Projektname "Eiteitei-Geschichten"?

In der Mailingliste werden auch sehr ernste Themen behandelt (zum Beispiel Krankheiten, Verhaltensstörungen). Dabei geht es dann manchmal "stürmisch" zu, weil viele Akita-Besitzer sich bei den Diskussionen emotional sehr engagieren.

Als es wieder mal "hoch herging", fragte ein Listie, ob nicht jemand etwas Nettes zum Freuen zu berichten hätte. Daraufhin wetterte eine sehr diskussionsfreudige Listie los:

"Ich persönlich fände es mehr als schade, wenn diese Liste zu einer reinen "eiteitei"-Liste verkäme. Mich persönlich langweilen hier die "ach-sind-sie-nicht-süüüüüüß"-Storys - und ich meckere nicht darüber herum (nur heute *g*)".

In der anschließenden Diskussion äußerten die meisten Listies ihre Freude an diesen Geschichten. So wurde beschlossen Geschichten zu sammeln und sie Eiteitei-Geschichten zu nennen.

Wie bringt man 13 Autoren, die über halb Westeuropa verteilt sind und sich persönlich meist nicht kennen, unter einen Hut?

Na klar, per Internet. Im einem Forum wurde ein nicht öffentlicher Bereich (das Eiteitei-Forum) eingerichtet, zu dem nur die Autoren Zugang hatten. Hier konnte jeder seine Geschichten einstellen und die der anderen Autoren lesen, kommentieren und - vor allem - sich zu neuen Geschichten inspirieren lassen.

Wie findet man einen Verlag für das Buch-Projekt?

Indem man - ohne sich entmutigen zu lassen - mindestens 20 Verlage anruft, Ansprechpartner sucht, Exposees und Leseproben verschickt. Leider waren die meisten Verlagshäuser, die einem spontan zur Hundeliteratur einfallen, nicht an unserem Projekt interessiert. Hundegeschichten erscheinen ihnen nicht in großen Auflagen verkaufbar. Deshalb sind 95% der Hundebücher Erziehungsbücher oder reine Rassebeschreibungsbücher.

Um so glücklicher waren wir, als wir über das Internet den MariPosa Verlag in Berlin fanden, mit seiner Reihe "Das andere Rasseportrait". Wie geschaffen für unsere Geschichten!

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